Diskussion:Funkzellen/Düsseldorf/Protokoll 08.04.2013
Vorschlag zur Organisation der Treffen
Eigentlich handelt es sich hier um zwei verschiedene Treffen, weil auch die Düsseldorfer Community sich zu diesem Termin trifft und die jeweilgen Themen in zwei Blöcken hintereinander besprochen werden.
Ich persönlich finde das problematisch, weil ich Neulingen eine niedrige Schwelle zur Beteiligung bieten möchte und diese vermutlich die langen Doppeltreffen als zehrend und wenig produktiv empfinden, weil sie einen Einstieg in das Projekt suchen, für den am selben Abend kaum Zeit bleibt.
Daher schlage ich vor, dass wir diesen Termin (2. Montag eines Monats) gänzlich der Düsseldorfer Community widmen. Die Vereinsbelange sollten möglichst über Chat, Mailingliste und Wiki behandelt werden. Auch Audio-Konferenzen sind hier eine geeignetes Werkzeug.
Schließlich ist das Rheinland groß und ich erwarte nicht von der ganzen Community, jeden Monat den weiten Weg zu mir in den Hackspace auf sich zu nehmen. Jedoch möchte ich, dass mehr Menschen an den Entscheidungen beteiligt werden und ihre Ideen einbringen. Gemeinsam sind wir stark!
Zusätzlich zur Telekommunikation sollten wir ein Mal im Quartal ein Vereinstreffen abhalten. Das sollte länger angelegt sein und an einem Wochenende stattfinden. Wir können da auch Vorträge über die Entwicklung der Software und der Community mit einbringen.
Fiktives Beispiel:
Datum: 11. Mai 2013. Ort: Düsseldorf, Niemandsland 13 Uhr: Ankommen und Mittagessen. 14 Uhr: Vortrag über die sinnvolle Aufstellung von Nodes. 15 Uhr: Berichte der Communities und Bearbeitung von Anträgen (Geld!). 17 Uhr: Socializing, Spaß am Gerät. 19 Uhr: Night Out mit Abendessen und Drinks im Ohme am Markt
Das Niemandsland ist ein Verein, in dem wir für etwa 100 Euro einen Raum mieten können, in dem 50 Menschen Platz finden. Dort gibt es eine Freifunk-Installation, die aktuell noch erweitert wird und es ist ein Makerspace, in dem sich unter anderem mit Holzbearbeitung und Gärtnerei beschäftigt wird. Mittagessen wird von Mitgliedern gekocht und kann dazu gebucht werde. Das Essen ist biologisch/vegan und kostet 8 Euro. Der Ort ist 15 Gehminuten vom Düsseldorfer Hauptbahnhof entfernt.
Das „Ohme am Markt“ ist eine Gaststätte, die auf dem Weg zum Bahnhof liegt und ein Mittelding zwischen traditioneller Gaststätte und Bar ist. Hier gibt es das beliebte Düsseldorfer Altbier der Marke Uerige und gediegen-bürgerliche Küche für unter 10 Euro. Ein Nichtraucherraum ist vorhanden.
--Nomaster (Diskussion) 22:07, 7. Apr. 2013 (CEST)